UV-Bestrahlung des Eigenbluts

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Zu den Grundlagen unserer Existenz gehören das Element Sauerstoff und Sonnenlicht.

Der Mensch in der heutigen Zeit unterliegt einer großen Belastung durch Umweltgifte, Stress, Bewegungsarmut, sowie einer Fehl- und/oder Überernährung. Hinzu kommt häufig ein Mangel an Sonnenlicht. Hier setzt die Ultraviolettbestrahlung des Blutes (UVB) als ein biologisches Heilverfahren an. Es kommt durch die Behandlung zu einer Verbesserung der Zellatmung und zu einer verbesserten Sauerstoffverwertung in allen Geweben. Die UVB-Behandlung ist eine Stimulations- und Anregungstherapie, die wichtige biologische Prozesse in Gang setzt.

Aus einer Armvene wird mit sterilem Einmalmaterial ca. 50 ml Blut entnommen und durch das UVB-Gerät geleitet. Dabei erfolgt die Behandlung des Blutes mit UV-C-Licht. Unmittelbar danach wird das Blut über die liegende Infusionsnadel in den Körper zurückgegeben.

Besonders für die Behandlung geeignet sind:

• Funktionelle Durchblutungsstörungen (Migräne, Raynaud-Syndrom)

• Koronare Herzkrankheit

• Hörsturz/Tinnitus

• Leistungsminderung im Alter

• Abwehrschwächen

• Biol. Krebsbehandlung/Krebsvorbeugung

• Leber-, Lungen-und Nierenerkrankungen

• Erkrankungen des Skelettsystems

• Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus und dessen Spätschäden)

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